Ideen für etwas Geld extra

Alle können es gut gebrauchen: ein kleines Nebeneinkommen, etwas Bonus oder andere außerplanmäßige Bezüge. Während das normale Gehalt meistens nur der Begleichung der laufenden monatlichen Kosten dient, können mit dem "Extra" auch mal besondere Pläne, eine Anschaffung oder ein Urlaub finanziert werden. Wenn man allerdings nicht gerade selbstständig ist, kommt ein zweiter Job im Allgemeinen weder aus Zeitgründen noch aus arbeitsrechtlichen Gründen in Frage.

Daher muss man nach anderen Alternativen suchen, um sein Gehalt etwas aufzubessern. Eine Idee kann sein, einmal seine Wohnung und seinen Kleiderschrank durchzuforsten und Überflüssiges zu verkaufen. Es gibt einige Portale, auf denen dies heutzutage sehr bequem funktioniert. Reich kann man damit allerdings selten werden, es sei denn, Sie nennen eine Sammlung von Kunstwerken oder antiken Möbeln Ihr Eigen. Das wird allerdings meistens nur der Fall sein, wenn Sie zum Beispiel den Haushalt Ihrer Eltern auflösen.

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, um nebenbei ganz legal und ohne den Besitz wertvoller Gegenstände Geld zu machen, oder mit etwas Glück sogar reich zu werden: In einem online Casino kann man im wahrsten Sinne des Wortes spielend Geld verdienen. Anstatt eines stressigen Extrajobs bietet ein Casino Spannung und Spaß. Mit der richtigen Strategie und etwas Glück kann man hier regelmäßig Gewinne machen.

Allerdings ist es wichtig, auf einige Grundregeln zu achten: Spielen Sie nur in sicheren online Casinos mit Sitz in Europa, die aufgrund ihrer Lizenz die deutschen und europäischen Gesetze einhalten. Dies garantiert Ihnen immer ein sicheres Spielerlebnis. Auch in Hinsicht auf die verschiedenen Zahlmethoden können Sie sich bei diesen Portalen auf zertifizierte Anbieter mit sicheren Verschlüsselungstechniken verlassen. Außerdem sollte man immer einen fixen Maximaleinsatz festlegen, damit ein möglicher Verlust überschaubar bleibt.

Oft vergessen: mögliche Zuschüsse

Nicht nur aktiv können Sie versuchen, ein Extrageld zu verdienen. Oftmals wird vergessen, dass es in Deutschland auch zahlreiche staatliche Zuschüsse gibt, um die monatlichen Ausgaben etwas zu verringern. Zwar kennt wohl jeder das Arbeitslosengeld oder die Sozialhilfe für Härtefälle, aber es gibt viele weitere Förderprogramme vom Staat.

Wussten Sie zum Beispiel, dass außer des Wohngeldes auch ein Kinderwohngeld existiert? Dies ist zur finanziellen Unterstützung der Eltern gedacht, in deren Wohnung noch die erwachsenen Kinder leben. Es gibt allerdings einige Regeln zu beachten, um den Anspruch zu prüfen. Daher sollte man vorweg alle Informationen einholen und danach mit dem zuständigen Amt eine Beispielrechnung durchführen.

Ferner sollten auch grundsätzlich immer im Bedarfsfall medizinische und Pflegezuschüsse in Betracht gezogen werden. So haben Sie zum Beispiel auch unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Kuraufenthalte mit teilweiser oder sogar vollständiger Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung.

Für Haus- und Wohnungseigentümer existieren darüber hinaus finanzielle Töpfe der Bundesregierung bzw. der einzelnen Landesregierungen mit speziellen Finanzierungshilfen wie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Baugeldern, Modernisierungszuschüssen und Denkmalschutzprogrammen. Auskünfte geben Ihnen die zuständigen Baubehörden.

Berufliche Weiterbildung

Es kann sich auch lohnen, sich beruflich fortzubilden, um weitere Qualifikationen zu erlangen. Oftmals werden diese sogar kostenlos von den Unternehmen angeboten. Weiterbildungsmaßnahmen bieten Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der gleichen Firma oder auch den Wechsel in ein anderes Unternehmen oder sogar in eine andere Branche. Nicht selten sind auch Quereinsteiger willkommen, wenn sie bereits eine längere professionelle Erfahrung in Ihrem ehemaligen Job vorweisen können und bereit sind, dazuzulernen. Ein Wechsel kann sich tatsächlich auszahlen.